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Fachtag „Gesund und glücklich aufwachsen?! 2025

Der Fachtag zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ hat am 29. Oktober 2025 von 13:00 -17:00 Uhr stattgefunden

29. Oktober 2025 von 13:00 -17:00 Uhr

Der Fachtag „Gesund und glücklich aufwachsen?! Ein Fachtag zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ fand am 29. Oktober 2025 von 13:00 -17:00 Uhr an der Fachhochschule Kiel statt. Er richtete sich an pädagogische Fachkräfte aus der offenen Jugendarbeit und Jugendhilfe, Beratungsstellen und Schulen.

Im Rahmen des Fachtags wurden Grundlagen und empirische Ergebnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen präsentiert. Außerdem wurden Möglichkeiten der Prävention in der geschlechterreflexiven Jugendhilfe diskutiert.

Der Fachtag wurde von der LAG Jungen*arbeit in Kooperation mit der LAG Mädchen* und junge Frauen* Schleswig-Holstein, dem Landesjugendring Schleswig-Holstein e.V. und der Fachhochschule Kiel veranstaltet. Die Förderung erfolgte durch Mittel des Ministeriums für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung Schleswig-Holstein.

Zur Eröffnung sprachen Sonja Ohm, Vorstandsmitglied der LAG Mädchen* und junge Frauen* Schleswig-Holstein, und Prof. Dr. Fabian Lamp, Sprecher der LAG Jungen*arbeit Schleswig-Holstein.

Den inhaltlichen Einstieg gab Dr. Anne Kaman vom UKE Hamburg mit einem Vortrag zur COPSY-Studie und Bella Studie. Es wurden zentrale Ergebnisse vorgestellt sowie Resilienz- und Gesundheitsfördernde Aspekte aufgezeigt.

In fünf Workshops wurden unterschiedliche Ansätze der Gesundheitsförderung behandelt. Die Themen reichten von Grundlagen und Methoden zur Stärkung des Wohlbefindens über Achtsamkeitspraxis, Resilienzförderung und den Umgang mit Glücksmomenten bis hin zu Ressourcenarbeit und den spezifischen Herausforderungen von LSBTQIA* Kindern und Jugendlichen. Die Workshops boten praxisnahe Methoden sowie Möglichkeiten zur Reflexion und Vernetzung.

Der Fachtag schuf Raum für Begegnung, gegenseitige Unterstützung und Austausch. Ein besonderer Dank galt allen Referierenden, die den Tag mit ihrer Expertise möglich gemacht haben.

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